Eine Auswahl meiner veröffentlichten Kurzgeschichten. Viele von ihnen sind online verfügbar.

Das 226. Elixier

Wenn der Marschall der Giftmischergilde im Sterben liegt, steht der Nachfolger schon bereit. Doch ist er dies wirklich?

Diese Geschichte ist in der Anthologie „Das Glück Saramees“ sowie dem Kurzgeschichtenband „Der Kanumann“ erschienen. Die Illustration stammt von Chris Schlicht.

„Das Glück Saramees“ kaufen: als Taschenbuch (via Amazon)

„Der Kanumann“ als E-Book kaufen: für Kindle (via Amazon) oder EPUB / mobi (via amrun-markt.de)

Der Räuber

Eine fantastische Geschichte um Liebe, Schuld und Diebeskunst, die in der Anthologie „Saramees Blut“ erschienen ist. Zu den weiteren Autoren des Bandes gehören Stephan Russbült, Christoph Weidler und Christoph Hardebusch.

„Saramees Blut“ kaufen: als Taschenbuch oder Kindle E-Book (via Amazon)

I cannot allow you to touch me

Diese englischsprachige Horror-Kurzgeschichte über Begehren und Wahn ist online verfügbar, und zwar bei Trembling with Fear. Die besondere Herausforderung bestand darin, dass sie nicht mehr als 100 Wörter lang sein durfte.

Corporation Square

ist gleichzeitig Geschichte und Experiment, denn ich schreibe den Text Satz für Satz und Zeile für Zeile auf Twitter weiter.

Zeynap

Eine Fahrt in die Provinz, auf der Suche nach der verloren geglaubten Familie. Klingt langweilig? Nicht, wenn Zeynap mit von der Landpartie ist. Diese Geschichte entstand als Dankeschön für eineN UnterstützerIn meiner Crowdfunding-Kampagne vo Amoralisch. Sie ist hier auf „Kaffee. Satz.“ unter einer Creative Commons Lizenz verfügbar.

Snowfall

Leider nur gedruckt verfügbar ist diese short story, in der Schnee gleichzeitig eine ferne Erinnerung ist und eine tragende Rolle spielt. Nachlesen kann man sie in der irischen Literaturzeitschrift The Ogham Stone in der Ausgabe von 2019.

Person of the Year

Manchmal ist die Realität so absurd, dass es kaum möglich scheint, eine Geschichte darüber zu schreiben. Ich habe dennoch versucht, die Präsidentschaft von Donald Trump satirisch zu überspitzen. Ob es mir gelungen ist, wage ich nicht zu beurteilen; mögen sich meine Leser:innen ihre eigene Meinung bilden.

Anmerkung: Ursprünglich enthielt der Text mehrere Fußnoten, doch sind diese bei der Veröffentlichung auf The Blue Nib leider verlorengegangen.